Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Willkommen, liebes Los Angeles.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Augsburg-Trainer Heiko Herrlich nach dem dritten torlosen Spiel seiner Mannschaft in Serie beim 0:2 in Frankfurt.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.